Inhalt
Schritt 1: Auswahl des richtigen Verlages
Schritt 2: Das Exposé
Schritt 3: Das Anschreiben
Schritt 4: Das Ganze
Welche*r Autor*in träumt nicht davon, dass ein renommierter Verlag sein/ihr Buch verlegt? Am liebsten noch einer der großen Verlage wie Klett, Westermann, Weltbild, Random House, der einen ganz automatisch auf den Ast des Bestsellers hebt. Das wäre wirklich ein Traum, oder?
Nun ja, die Realität sieht für die meisten von uns wohl anders aus. Insbesondere für Erstautoren wird es wohl eine Nummer kleiner sein müssen. Für diese Menschen habe ich diesen Blogbeitrag geschrieben. Deine Eintrittstür zum Verlag ist das Exposé und hier kannst du schon viele, unnütze Fehler machen, die dich nachher die Zusage kosten.
Damit dir das nicht passieren kann, habe ich für dich diesen Artikel als kleinen Leitfaden verfasst. Sicher kann man ein Exposé auch etwas anders schreiben. Ich habe mit meiner Vorgehensweise gute Erfahrungen gemacht und gebe dir zahlreiche Tipps, worauf du achten solltest.
Ein Exposé ist eine Zusammenfassung deines Buchkonzeptes und enthält alle wichtigen Angaben. Es hat nur eine einzige Aufgabe zu erfüllen. Es muss den Lektor eines Verlages von deiner Buchidee und dir als Autor überzeugen. Das ist die erste Hürde, die du meistern musst. Entscheidet dieser in der Vorauswahl „Ja, überzeugt mich“, wird in der regelmäßigen Programmkonferenz die endgültige Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Buch getroffen.
Ein überzeugendes Exposé kann also dafür sorgen, dass dein Buch eher verlegt wird. Deshalb ist es so wichtig, dieses korrekt und übersichtlich und mit Sorgfalt und Mühe zu gestalten.
Deine Herausforderung ist:
- Du bist einer von vielen Bewerbern
- Du hast keine Chance, bei einem persönlichen Gespräch zu punkten
- Du musst dein Großprojekt Buch in kurze Sätze fassen und beschreiben
- So ein Lektor hat auch mal einen schlechten Tag
Schritt 1: Wie du den richtigen Verlag auswählst
Klingt ziemlich banal, aber hier werden oft schon so viele Fehler gemacht. In meinen Beiträgen geht es immer um Ratgeber, Sach- oder Expertenbücher. Also solltest du Verlage auswählen, die Bücher in deinem Themenbereich bereits veröffentlicht haben. Wenn du ein Vertriebsbuch geschrieben hast, nützt dir kein Verlag etwas, der esoterische Bücher verlegt. Wenn ein Verlag in seinem Programm nichts mit Tieren anbietet, bist du sicherlich mit deinem Hundesachbuch dort an der falschen Stelle.
Wie kommst du jetzt an den richtigen Verlag? Durchstöbere als erstes dein eigenes Bücherregal. Da du ein Experte bist, besitzt du sicherlich Bücher zu ähnlichen oder verwandten Themen. In welchen Verlagen sind diese erschienen? Als Zweites würde ich immer Amazon durchstöbern. Es gibt kaum eine ergiebigere Quelle an Verlagen. Suche hier nach einem oder mehreren Stichwörtern zu deinem Thema. Bei den angezeigten Büchern in der Ergebnisliste kannst du dir die Verlage notieren. Hast du dir nun einige passende Verlage herausgeschrieben, gehe auf die entsprechende Webseite und schau dir diesen Verlag an.
- Hat der Verlag schon mehrere Bücher deiner Rubrik veröffentlicht?
- Was für einen Eindruck macht die Website?
- Hast du das Gefühl der Verlag passt auch zu dir?
Ich finde das ganz wichtig, denn ihr arbeitet ja eng zusammen. Der Verlag hat viel Entscheidungsrecht, wenn er dich annimmt. Da solltet ihr unbedingt auf gleicher Linie fahren, sonst ist der Ärger vorprogrammiert. Hast du dir 3 oder 5 Verlage ausgesucht, kannst du mit dem eigentlichen Exposé beginnen.
Was ich dir gar nicht empfehlen kann, ist das Verteilen deines Exposés nach dem Gieskannenprinzip. Bitte versende nicht 150 automatisierte Standard-Exposés irgendwohin, in der Hoffnung, einer wird den Köder schon schnappen. Nein, so funktioniert das nicht.
Schritt 2: Wie du ein gutes Exposé aufbaust
Ein Exposé ist wie eine Bewerbung. Eine Bewerbung für deinen Traumjob! Oben hast du doch genickt, dass es dein Traum wäre, dass dein Buch von einem bekannten Verlag veröffentlicht wird, oder nicht?
Oder, wie meine Mentorin immer sagt, ein Exposé ist wie ein Kreditantrag. Das stimmt, denn der Verlag muss mit einer Menge Geld in Vorleistung gehen. Stell dir vor, du hast einen Banktermin, um einen größeren Kredit zu beantragen. Sagen wir zwanzigtausend Euro. Da gehst du auch geschniegelt und gebügelt und mit sorgfältig vorbereiteten Unterlagen hin. Da muss alles passen! So ist es beim Exposé auch.
Was gehört alles in ein Exposé?
Sehr viele Verlage haben auf Ihren Webseiten eine Unterrubrik „Informationen für Autoren“ oder ähnlich bezeichnet. Manchmal musst du ein wenig suchen. Dort findest du genaue Angaben, was der betreffende Verlag lesen möchte. Ausführliche Informationen können auch ein Spiegelbild der Seriosität des Verlages sein. Zur Not kannst du beim Verlag telefonisch nachfragen.
Meist sind das
- ein Probetext von 10 bis 20 Normseiten,
- eine Kurzbiografie und natürlich
- ein Anschreiben.
Oftmals sind ein paar Fragen vorgegeben, die du dem Verlag bestmöglich beantworten solltest. Hier siehst du zum Beispiel einen Screenshot der Website des Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG. Kosmos zählt zu den führenden Ratgeber-, Kinderbuch- und Spielwarenverlagen in Deutschland.
Eiserne Regel: Bitte halte dich unbedingt an die Vorgaben des Verlags. Schicke nicht mehr und nicht weniger und nichts anderes.
Stell dir vor, die Lektoren, die die Entscheidung für eine Vorauswahl ins Kästchen „interessant“ oder in den Papierkorb treffen, bekommen Tag für Tag zahlreiche Manuskripteinreichungen auf den Tisch. Welches Manuskript würdest du bevorzugen? Das, das möglichst kurz und knackig, vor allem interessant erscheint und das genauso ist, wie du es erwartest.
Die Probekapitel
Deshalb solltest du auch nie deinen ganzen Text als Manuskript hinschicken, sondern nur das, was gefordert ist.
Dafür aber bitte in Edel-Schokoladen-Qualität. Und mit Sahnehäubchen. In der Edelverpackung. Es ist gar nicht schlimm, wenn der Rest deines Manuskripts hintendran noch nicht ausgefeilt ist. Aber die Probekapitel müssen sprachlich 1A sein. Denn daraus schließt der Verlag auf den Rest.
Die Kapitel müssen nicht unbedingt aufeinanderfolgend sein. Nur solltest du darauf achten, dass sie in sich abgeschlossene Einheiten bilden und ein roter Faden halbwegs erkennbar ist.
Es bringt nichts, aus 10 Kapiteln jeweils ein paar Absätze herauszupicken, weil du glaubst, dem Verlag evtl. dadurch den kompletten Inhalt näherzubringen. Das verwirrt nur.
Ich wähle gern das Vorwort, denn das enthält meist wichtige Informationen über das Warum, das Worum, für Wen du schreibst und was der Nutzen für den Leser ist, und darauffolgende Kapitel. Den kompletten Inhalt kann der Lektor ja dem beigefügten Inhaltsverzeichnis entnehmen. Oftmals ist bei Verlagen von 10-20 Normseiten die Rede.
Die Normseiten sind nicht gleich einer DIN A4 Seite. Ja, es gibt tatsächlich sogar genormte Seiten in Deutschland! Und nach DIN beträgt eine Normseite 30 Zeilen à 60 Anschläge. Oder auch anders ausgedrückt 1800 Zeichen (30 x 60) inklusive Leerzeichen. Was heißt das? Wenn du dein Manuskript beispielsweise mit Word schreibst, kannst du die Software so einstellen, dass sie dir angibt, wie viele Wörter du schon geschrieben hast, oder eben wie viele Zeichen. Als Zeichen werden dabei alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen und auch Leerzeichen gezählt.
Wie du die Normseiten ermittelst
Der folgende Screenshot gilt für Windows-Anwender, die mit Word arbeiten. Unten links an deinem Bildschirm findest du die folgenden Angaben:
Wenn du auf 872 Wörter klickst, geht folgendes Feld auf:
Was uns interessiert, sind die Zeichen mit Leerzeichen. Hier ist der Wert 5.736.
Eine Normseite hat 1800 Zeichen mit Leerzeichen. Um also die Normseiten zu ermitteln, musst du die 5.736 Zeichen durch 1800 teilen = 3,1866666. Wir haben also abgerundet 3 Normseiten.
Das ist in diesem Fall identisch mit der Seitenzahl auf Word, aber wir befinden uns erst am Anfang eines Textes. Später wird sich das unterscheiden. Wenn du viele Bilder hast und wenig Text, wird der Unterschied gravierend.
Achte bitte darauf, dass die Kapitel, die du auswählst, bereits ordentlich vorformatiert und mit verschiedenen Überschriften versehen sind. Wähle als Schrift bitte eine gut lesbare Standardschrift, wie Arial oder Helvetica. Schriftgröße möglichst 12, mindestens aber 11. Gern auch Serifenschrift. Wähle niemals eine Dekoschrift oder gar Handschrift, da diese schwer zu lesen sind. Wähle eine einheitliche Schrifttype für alle deine Dokumente im Exposé. Hast du die Formatierung deines Probetextes bereits angelegt, dann ist das Erstellen von einem
Inhaltsverzeichnis
daraus im Handumdrehen gemacht. Wenn du nicht weißt, wie das bei dem von dir verwendeten Schreibprogramm geht, hilft dir Google gern weiter. Es gibt sehr viele Tutorials zum Thema Formatierung.
Die Kurzbiografie
Eine Kurzbiografie ist wirklich kurz. Nämlich nur 1 Seite! Hier interessiert den Verlag nicht der Name deiner Eltern oder wo du in die Grundschule gegangen bist. Sondern bitte nur alle wichtigen Punkte, die für das Buchschreiben und für den Verlag relevant sind.
Dazu gehört zum Beispiel beim Sachbuch/Ratgeber/Expertenbuch:
- Angaben zu deiner Ausbildung bzw. zu deiner Expertise, aus der heraus du das Buch schreibst.
Bist du z. B. Familiencoach und dein Buch behandelt das Thema Familie, dann sind natürlich all deine Ausbildungen, deine Weiterbildung und deine praktische Berufserfahrung in diesem Bereich wichtig. Der Verlag kann so erkennen, dass du wirklich ein Expert*in auf deinem Gebiet bist. Aber ob du früher mal Bäcker gelernt hast, ist völlig irrelevant.
- Bereits veröffentlichte Bücher
Bitte die genauen Titel, Jahresangabe, Verlag und ISBN-Nummer angeben
- Bereits veröffentliche Artikel von dir oder gar über dich aus Magazinen und Zeitungen
Bitte auch hier Name des Mediums und Ausgabe nennen.
- Alles, was relevant ist für das Thema Buch, Schreiben und Verlag.
Auch wenn es nicht ausdrücklich gefordert ist, sagt ein Bild ganz viel über dich aus. Ein gutes Bild, das dich sympathisch erscheinen lässt, wirkt mehr als viele schöne Worte. Für meine KundInnen wähle ich stets ein Foto mit lächelnder, offener Person. Vertrauenswürdig, aber nicht stocksteif. Und bitte von guter Qualität! Wenn ich für meine Kunden Exposés erstelle, erstelle ich die Kurzbiografie immer auf Canva. Dort gibt es zahlreiche Vorlagen, such dir einfach eine aus. Und dann passt du deine Kurzbio darauf an.
Der Gesamteindruck deines Exposés wird gleich ein ganz anderer sein, wenn du die einzelnen Elemente aufwertest. Damit dein Lebenslauf nicht so nüchtern langweilig aussieht, kannst du auch mit Farbeffekten arbeiten. Achte hier darauf, dass sie nicht zu schrill sind und deinen Firmenfarben entsprechen. Meine Hauptfarbe ist z. B. dunkelblau. Als Farbtupfer verwende ich ein dezentes, helleres Blau oder Blaugrau. Denk dran, du möchtest überzeugen, dass du ein professionell arbeitender Autor bist.
Schritt 3: Das Anschreiben
Nun kommen wir zum schwierigsten Teil des Exposés, dem Anschreiben. Mach dir bewusst, dass dies das Allererste sein wird, dass der Lektor von dir liest. Und das seinen Eindruck von dir bestimmt.
Versemmelst du das Anschreiben, wird der Lektor nicht mehr weiterlesen.
Wenn du das Anschreiben richtig formulierst und aufbaust, ist das Anschreiben deine Chance, dich von der Masse positiv abzuheben.
Wenn du nicht genau weißt, wie so ein Anschreiben formal aufgebaut wird, also wo zum Beispiel die Adresse hinkommt und so weiter, dafür gibt es Vorlagen bei Google. Du brauchst nur „Aufbau Anschreiben nach Din Norm 5008“ einzugeben.
Hüte dich davor, inhaltlich ein gekauftes Standard-Exposéanschreiben einzusetzen. Das wird dem Lektor sofort auffallen und du landest direkt in der runden Ablage.
Meine Anschreiben gestalte ich immer so, dass die vollständige Autorenadresse in der Kopfzeile steht. Vollständig bedeutet: Vor- und Nachname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Website-Adresse. Darunter kommt links die Verlagsanschrift mit Ansprechpartner. Als nächstes brauchen wir einen Betreff.
Eine wirkungsvolle Headline, die den Lektoren neugierig macht und den Titel deines Buches enthält. Meine favorisierte Zeile ist: Manuskript-Angebot Expertenbuch: [Arbeitstitel] – [Untertitel]
Das funktioniert natürlich nur, wenn der Arbeitstitel bereits so gewählt ist, dass für den Verlag erkennbar ist, worum es in deinem Buch geht und welche Zielgruppe du ansprichst. Das ist völlig ausreichend. Ich sage, warum ich schreibe (Manuskript-Angebot), ich nenne das Genre, stelle den Inhalt und die Zielgruppe spätestens im Untertitel vor.
Ein willkürlich gewähltes Beispiel: Manuskript-Angebot Expertenbuch: Schluss mit der Selbstoptimierung für Frauen – Wie du in 5 Schritten den Teufelskreis verlassen und trotzdem glücklich sein kannst
Dann folgt der eigentliche Text, der von Verlag zu Verlag individuell gehalten werden muss. Orientiere dich hierzu an den Vorgaben. Der Kosmos-Verlag wollte bestimmte Fragen beantwortet haben. Erinnerst du dich, anfangs schrieb ich, dein Exposé ist wie eine Kreditanfrage. Du musst jetzt Marketing für dich machen. Du musst den Verlag davon überzeugen, dass eine Investition in dich sinnvoll ist. Kurz – knackig – interessant. Kurz gesagt: Du musst dich verkaufen. Und das alles auf 1 Seite! Auch wenn dir der Gedanke vollkommen widerstrebt. Es geht leider nicht ohne. Und -ich versprechs dir- es tut wirklich nicht weh.
Ich kann dir das Anschreiben nicht vorschreiben, aber diese Fragen sollten dich inspirieren können:
- Was ist die Kern-Message deines Buches?
Schreibe diese in maximal 3 Sätzen zusammen. Eine wunderbare Übung!
- Warum sollte der Verlag ausgerechnet in dein Buch investieren. Welchen Nutzen hat er davon?
Jetzt sag bitte nicht: Weil mein Buch gut ist. Das sagen nämlich alle anderen Autoren auch. Das heißt, du wirst diese Aussage belegen müssen.
- Was macht dein Buch einzigartig?
Stellst du zum Beispiel eine noch nicht dagewesene Methode vor?
- Inwiefern bringt dein Buch die Leser weiter? Löst du ein Problem, das sehr viele Leute betrifft? Denn das wären potenzielle Käufer.
Erwähne unbedingt auch die Zahl / Größe deiner Zielgruppe. Das sind alles potenzielle Leser. Die bekommst du oft über statista.de raus. Schreibst du z. B. für Freizeitreiter, wird jeder Verlag bei der Zahl 1,34 Millionen in Deutschland aufhorchen.
Kurz gesagt: Du musst den Nutzen darlegen, den der Verlag hat, wenn er dein Buch verlegt. Etwas anderes interessiert den Verlag nicht. Der Verlag muss Geld verdienen. Und das tut er mit dir als Autor. Du musst ihm klarmachen, dass er das auch mit dir umsetzen kann. Aber bitte trage auch nicht zu dick auf. Was du schreibst, musst du auch belegen.
Du kannst dieses Anschreiben auch von einem Profi erstellen lassen. Oder dein Exposé selbst schreiben und dann prüfen lassen. Ich empfehle das meinen Kunden und sie geben mir ihre Exposés gern und dankend ab. Denn Erfolg und Misserfolg liegen da sehr nahe beieinander. Wenn dein Anschreiben passt, unterschreibe es bitte. Gern mit einem Füller, das macht einen guten Eindruck.
Schritt 4: Das Ganze
Jetzt müssen die Einzelteile noch zu einem ansprechenden Gesamtpaket verschnürt werden. Ein gefälliges Titelblatt macht direkt einen guten Eindruck. Kostenlose Vorlagen findest du im Internet.
Achte darauf, dass auf jeder Seite dein Name und deine Adresse stehen. Kommen die Seiten durcheinander, weiß der Lektor, zu wem die Seiten gehören. Beim Probetext kannst du diese Angaben immer in die Fußzeile schreiben.
Sende dem Verlag nur eine einzige Datei, die alles enthält. Falls du mehrere Dateien hast, mache daraus jetzt eine einzige PDF. Das kannst du kostenlos zum Beispiel hier machen: https://smallpdf.com/de/pdfs-zusammenfuegen
Bedenke, dass der äußere Eindruck viel zählt und du dadurch die Chance erhältst, dass dein Manuskript vom Lektor angeschaut wird.
Wenn du dein Exposé von mir professionell prüfen lassen möchtest, findest du hier mehr Infos dazu: https://www.text-e-motion.de/angebote